Massage

Die heutige Zeit ist oft von Stress und Hektik geprägt. Nicht nur an uns Menschen steigen die Anforderungen sondern auch an unsere Tiere. Wahrscheinlich weiß jeder von uns wie gut so eine Massage tun kann. Massage kann also der Prophylaxe sowie der Therapie dienen, daneben aber auch der Körperpflege. Der Begriff selbst wird aus dem arabischen "mass"  für berühren abgeleitet.

 

Massage kann durch ihre Anwendung Schmerzen lindern. Einige schmerzlindernde Prozesse setzen dabei sofort ein, andere dagegen erst später, dafür aber länger anhaltend. Desweiteren wirken Massagen Durchblutungsfördernd, Muskeltonus regulierend und haben großen Einfluß auf die Psyche. Alleine die mechanische Wirkung durch den ausgeübten Druck bewirkt ein Auspressen des Gewebes.

 

Jede Anwendung die eine Wirkung mit sich bringt, bringt auch einiges zu beachten mit sich. So sollten Tiere mit Fieber oder Infektionskrankheiten nicht massiert werden, da die Körpertemperatur weiter ansteigen kann. Bei Tieren mit einer dekompensierten Herzinsuffizienz kann es durch den Anstieg der Durchblutung zum Schockgeschehen kommen und Tumore können zum Wachsen angeregt werden.